Eine aktuelle Analyse von immowelt zeigt, dass 36,8 % der im Jahr 2024 angebotenen Wohnimmobilien in Deutschland eine Energieeffizienzklasse schlechter als E aufweisen. Besonders betroffen sind Einfamilienhäuser: Über die Hälfte (51,9 %) dieser Objekte fallen in die niedrigsten Effizienzklassen F, G und H. Wohnungen schneiden besser ab, dennoch haben 14 % eine unzureichende Energiebilanz.
Regionale Unterschiede sind deutlich erkennbar: Während im Landkreis Holzminden 80 % der angebotenen Immobilien eine schlechte Energieeffizienz aufweisen, sind es in Schwerin lediglich 5 %. Die steigenden Sanierungskosten, der Fachkräftemangel und Unsicherheiten bei Förderprogrammen erschweren die energetische Modernisierung vieler Gebäude. Dies stellt eine Herausforderung für die Erreichung der Klimaziele dar, da der Gebäudesektor etwa 30 % der CO₂-Emissionen in Deutschland verursacht.
Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Artikel von immowelt:
👉 Massiver Investitionsbedarf: Mehr als ein Drittel aller angebotenen Wohnimmobilien mit schlechter Energieeffizienz
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Quellenangabe:
Die Zusammenfassung basiert auf der Pressemitteilung von immowelt vom 5. März 2025:
„Massiver Investitionsbedarf: Mehr als ein Drittel aller angebotenen Wohnimmobilien mit schlechter Energieeffizienz“
Verfügbar unter: immowelt.de
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